MVZ am Kottbusser Tor

Skalitzer Straße 15
10999 Berlin
U-Bahn Kottbusser Tor (U1/U8)

Mo, Di, Do8 – 13, 14 – 17:30 Uhr
Mi, Fr8 – 13:30 Uhr

 030 – 695 35 09 42

 

  0162 – 9561036

Termine bitte telefonisch vereinbaren

 MVZ am Hermannplatz

Hermannstraße 257
12049 Berlin
U-Bahn Hermannplatz (U7/U8)

Mo – Do8 – 13, 14 – 17:30 Uhr
Mi, Fr8 – 13:30 Uhr

 030 – 609 02 08 20

Termine bitte telefonisch vereinbaren

Marika Bruhns-Pietsch
Fachliche Leitung – Logopädie
MVZ am Kottbusser Tor
Sprachen: Deutsch, Englisch

 

Silvia Dehn
Logopädin
MVZ am Kottbusser Tor

 

Anna Schmidt
Leiterin des Therapiezentrums
Fachliche Leitung – Logopädie
MVZ am Hermannplatz

 

Sarah Wildenhayn
Logopädin
MVZ am Hermannplatz

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Christina Winter
Logopädin
MVZ am Hermannplatz
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  Unsere Behandlungsfelder

Die Logopädie behandelt Störungen des Sprachverständnisses, der gesprochenen und geschriebenen Sprache, des Sprechens, der Atmung, der Stimme, der Mundfunktion, des Hörvermögens, des Schluckens und der Wahrnehmung. Darüber hinaus werden vor allem im Bereich der Stimme auch präventive Maßnahmen durchgeführt.

Störungen der Sprache vor Abschluss der Sprachentwicklung 

  • Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit
  • Spezifische Sprachentwicklungsstörungen
  • Aussprachestörungen (Dyslalie)
  • Dysgrammatismus, eingeschränkter Wortschatz
  • Myofunktionelle Störungen und Schluckstörungen im Kindesalter
  • Auditive Wahrnehmungsstörung
  • Hörstörungen, CI

Störungen der Sprache nach Abschluss der Sprachentwicklung 

  • Aphasien
  • Dysarthrie
  • Schluckstörungen

Redeflussstörungen 

  • Stottern
  • Poltern

Störungen der Sprech- und Gesangsstimme 

  • Organisch bedingte Stimmstörungen (auch Rhinophonie bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildungen (LKGS) )
  • Funktionell bedingte Stimmstörungen
  • Psychogene Stimmstörungen

Wir bieten an:

  • individuelle Diagnostik, Beratung und Therapie in türkischer und deutscher Sprache
  • Angehörigenbegleitung und -anleitung während der Behandlung
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt und ggf. mit anderen Therapeuten
  • fachlichen Austausch mit Erziehern und Lehrern